Die Schweizer FinTech-Branche hat sich in den letzten Jahren von einem Nischenmarkt zu einem relevanten Anbieter von innovativen Lösungen für die Schweizer Finanzindustrie entwickelt. Ein genauerer Blick auf den Sektor lässt jedoch erahnen, dass das Wachstum der Branche langsam ins Stocken gerät. Ende 2020 waren insgesamt 405 Schweizer FinTech-Unternehmen in der Schweiz ansässig, was einem Anstieg von sechs Prozent gegenüber dem Jahr 2019 entspricht. Ein Jahr davor betrug die Wachstumsrate sieben Prozent. Die Mehrheit der Unternehmen bietet dabei Lösungen im Bereich des Investment Management und der Bankeninfrastruktur an. Ihre Geschäftsmodelle basieren überwiegend auf Technologien aus den Bereichen der Prozessdigitalisierung, Automatisierung und Robotics.

Partnerschaften zwischen Banken und FinTechs als Beschleuniger für den FinTech-Erfolg

Ein Trend, der der Branche den nötigen «Kick» verleihen könnte, sind starke Kooperationen zwischen Banken und FinTechs im Rahmen von Open Banking. Angetrieben durch den Druck auf Geschäftsmodelle, durch technologische Fortschritte, veränderte Kundenbedürfnisse und regulatorische Anforderungen im internationalen Wettbewerb, haben inzwischen auch die Schweizer Banken Open Banking zunehmend auf dem Radar.

Plattformen wie bLink helfen Banken, Aufwand und Komplexität im Open Banking zu reduzieren

Eine in der Studie präsentierte Umfrage unter IT-Verantwortlichen bei Schweizer Banken zeigt zwar, dass der Druck zur Öffnung von Bankschnittstellen gegenüber FinTechs noch relativ gering ist. Ebenso sind die genannten Hinderungsgründe vielfältig und drehen sich hauptsächlich um hohe Kosten und Aufwände sowie Bedenken in Bezug auf die IT-Sicherheit und die fehlende Standardisierung. Neue, umfassende Plattformen wie bLink von SIX vereinfachen jedoch den Zugang zu Open Banking erheblich und werden wie am Beispiel von bLink auch bereits zunehmend von Schweizer Banken genutzt.

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