Adaptieren, transformieren, entwickeln: Was Post-Trade-Dienstleistungen Anfang 2020 ausmacht.

Die Schwere und Tragweite der Auswirkungen von Covid-19 hat die Branche überrascht, doch das Fundament der Finanzmarktinfrastruktur hat den Belastungen weitgehend standgehalten. Dies ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass viele der Finanzmarktinfrastrukturen (FMIs) wie die Schweizer Börse, die Verwahrungs-, Clearing- und Abwicklungsdienstleistungen anbieten, seit vielen Jahren stark in ihre Business-Continuity-Management-Programme (BCM) investiert haben.

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In einen Interview vermitteln zwei Vertreter der Schweizer Börse, Stephan Hänseler, Head Global Relationship and Network Management, und Sandro Heim, Head Relationship Management, ihre einzigartigen Erkenntnisse darüber, wie Covid-19 die Art und Weise neu gestaltet, wie Post-Trade-Anbieter mit ihren institutionellen Kunden zusammenarbeiten.

Dabei blicken sie auf das erste Quartal 2020 zurück und beschreiben einige der wichtigsten Trends, die sie im Bereich Post Trade beobachtet haben. Zudem beschreiben sie, wie sich Covid-19 aus operativer Sicht auf ihr Geschäft ausgewirkt hat und wie sie ihren Kunden helfen, die erheblichen aktuellen Herausforderungen zu meistern – etwa durch Anpassungen in der Kundenpflege sowie Massnahmen zur Stärkung der Moral der Mitarbeitenden.

Das vollständige Interview mit Stephan Hänseler und Sandro Heim ist auf Englisch verfügbar.

Wie Schweizer Börse während der Corona-Krise für einen fairen und geordneten Handel sorgte, beschreibt ein weiteres Interview mit Christian Reuss, Head Cash Markets & Head Sales sowie Werner Bürki, Head Trading und verantwortlich für den Börsenbetrieb: Offene Märkte trotzen dem Sturm.